Es gibt ja nicht ganz so viele Gerichte, die alle am Tisch einfach rundum zufrieden machen. Mal ist es den Kindern zu scharf oder den Erwachsenen zu langweilig.
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Es geht ganz eindeutig stramm auf das Ende des Jahres zu.
Mein Held ist ja ein Freund der großen Mengen. Ganz besonders, wenn es ums Einkaufen der Nahrungsmittel geht.
Vor gefühlten 500 Jahren als der Held und ich noch jung und ohne Kinder waren, haben wir oft am Wochenende einen ganzen Tag damit verbracht eine Mahlzeit zuzubereiten.
An Apple a day ist voll gesund sagt man. Und wenn der es morgens nicht ins Müsli schafft, braucht er eine zweite Chance am Nachmittag.
Schon letztes Jahr waren wir mit dabei, als auf Schwagers Weinberg die Trauben reif zur Ernte waren. Und in diesem Jahr hatten wir auch richtig Glück mit dem Wetter.
Letzte Woche konnte ich nicht glauben, dass der Sommer wirklich schon vorbei ist. Aber man gewöhnt sich ja schneller dran, als man denkt.
Ich bin ja in der Heldenküche nur die Küchenschabe. Heisst, ich mache die niederen Arbeiten.
Ich bin ja – wie schon mehrfach erwähnt – der völlige Nullbon in der Küche. Aber ich habe das große Glück, dass der Mann meines Herzens ein Held ist.
Schon so lange versprochen, jetzt endlich mal aufgeschrieben. Das Rezept für meinen allerliebsten Lieblingsheldensalat. Geht immer. Auch für die Kids.