Es geht ganz eindeutig stramm auf das Ende des Jahres zu.
Mein Held ist ja ein Freund der großen Mengen. Ganz besonders, wenn es ums Einkaufen der Nahrungsmittel geht.
Kennt ihr das auch? Man knippst so vor sich hin und weiss nicht so recht, ob das gut oder nicht so gut ist.
Vor gefühlten 500 Jahren als der Held und ich noch jung und ohne Kinder waren, haben wir oft am Wochenende einen ganzen Tag damit verbracht eine Mahlzeit zuzubereiten.
Svenja und Julian von dem Blog “Mahltiet” kenne ich noch nicht persönlich aber virtuell sind wir uns schon begegnet, denn wir durften gemeinsam zum Sommerstippvisiten
An Apple a day ist voll gesund sagt man. Und wenn der es morgens nicht ins Müsli schafft, braucht er eine zweite Chance am Nachmittag.
Schon letztes Jahr waren wir mit dabei, als auf Schwagers Weinberg die Trauben reif zur Ernte waren. Und in diesem Jahr hatten wir auch richtig Glück mit dem Wetter.
Letzte Woche konnte ich nicht glauben, dass der Sommer wirklich schon vorbei ist. Aber man gewöhnt sich ja schneller dran, als man denkt.
Ich bin ja in der Heldenküche nur die Küchenschabe. Heisst, ich mache die niederen Arbeiten.
Ich bin ja – wie schon mehrfach erwähnt – der völlige Nullbon in der Küche. Aber ich habe das große Glück, dass der Mann meines Herzens ein Held ist.